Das Logo der JRK-Kampagne "Sag doch mal"

Sag doch mal...

Die politische Landschaft in Deutschland ist komplex, und rechtsextreme Tendenzen sorgen für Unruhe. Doch gerade in diesen Zeiten ist es wichtiger denn je, dass wir uns engagieren und für Toleranz, Solidarität und demokratische Werte eintreten. Mit der Kampagne "Sag doch mal…" möchten wir nicht nur die Stimmen der Jugendlichen in Bayern hörbar machen, sondern auch dazu ermutigen und befähigen, aktiv an der Gestaltung unserer Gesellschaft mitzuwirken. Dabei nehmen wir vor allem die nahenden Europawahlen 2024 in den Blick.

Das Bild zeigt das "Sag doch mal..."-Logo zentral. Drumherum sieht man Frabspritzer in gelb und blau und meherer Sätze geschrieben: "...deine Meinung", "...was läuft falsch", "...was geht's dich an", "...wie fühlst du dich", "...was wäre wenn".
Hier kommt Ihr zu Wort

Angesichts der bevorstehenden Europawahlen 2024 haben wir junge Mitglieder des JRK und BRK interviewt, die dieses Jahr zum ersten Mal an die Wahlurne treten. Wir haben sie gebeten, mit uns ihre Gedanken und Meinungen zu teilen - über die Möglichkeit zur Wahl, die Bedeutung unserer Demokratie und wie wir unsere demokratischen Werte und Institutionen stärken können. Was Magdalena, Miriam, Philipp und Alessandra darüber denken, lest Ihr hier:

Das Bild zeigt ein Portrait von Magdalena Süß. Das Bild ist rund ausgeschnitten und wird von den Europa-Sternen eingerahmt. Im Hintergrund erkennt man blaue Graffiti-Spritzer.

„Man lernt den Frieden mehr zu schätzen, denn man weiß nicht, was morgen sein kann. Deswegen ist es umso wichtiger, dass wir mitentscheiden und uns einbringen.“ 

Magdalena Süß, 16 Jahre, ist seit 10 Jahren Mitglied im JRK Regen. Bei der Europawahl am 9. Juni 2024 geht sie zum ersten Mal zur Wahl. Sie ist überzeugt, dass alle hingehen sollten, die eine Stimme abgeben können. Damit die Demokratie weiter stark bleibt.

Das Bild zeigt ein Portrait von Miriam Köhnlein. Das Bild ist rund ausgeschnitten und wird von den Europa-Sternen eingerahmt. Im Hintergrund erkennt man blaue Graffiti-Spritzer.

„Wir alle sind Menschen, wie du und ich. Die Kriege müssen aufhören. Auch deswegen sollten wir unbedingt wählen gehen.“ 

Miriam Köhnlein, 16 Jahre, engagiert sich im BRK Kösching und in der örtlichen Feuerwehr. Als der Krieg in Nah-Ost begann, war sie in Berlin auf einem Schüleraustausch mit israelischen Schülerinnen und Schülern. Die Nachricht war ein Schock für alle. Damit die Kriege endlich aufhören, sollten die Menschen unbedingt zur Wahl gehen, erklärt sie. Gerade auch die schweigende Mitte.

 

 

Das Bild zeigt ein Portrait von Philipp Zimmermann. Das Bild ist rund ausgeschnitten und wird von den Europa-Sternen eingerahmt. Im Hintergrund erkennt man blaue Graffiti-Spritzer.

„Es ist wichtig, dass die junge Generation, in den Wahlprozess eingebunden wird. Die Europawahlen ab 16 sind der erste Schritt in die richtige Richtung.“ 

Philipp Zimmermann, 16 Jahre, ist seit 10 Jahren Mitglied im JRK Germering und seit bald einem Jahr in der Bereitschaft aktiv. Er möchte Notfallsanitäter werden und sieht die Politik in der Verantwortung, denn es fehlt überall an Ausbildungsplätzen. Dafür würde er auch friedlich demonstrieren gehen…

Das Bild zeigt ein Portrait von Alessandra Krieger. Das Bild ist rund ausgeschnitten und wird von den Europa-Sternen eingerahmt. Im Hintergrund erkennt man blaue Graffiti-Spritzer.

"Demokratie ist das Fundament, jede Stimme zählt. Sie schafft ein Umfeld, in dem Vielfalt geschätzt und individuelle Rechte geschützt werden."

Alessandra ist 16 Jahre alt und bereits aktiv in der Wasserwacht und Feuerwehr in Zwiesel. Sie glaubt, dass aktive Bürgerbeteiligung der Schlüssel zur Stärkung unserer Gesellschaft ist. Sie möchte persönlich zur Veränderung beitragen, indem sie am 9. Juni zum ersten Mal wählen geht.

 

 

 

 

 

Man kann es sich leicht machen. Und sagen: Europa, das hat nichts mit dem Jugendrotkreuz zu tun. Das stimmt jedoch nicht. Denn überall da wo wir auftreten, überall dort wird auch Europa mitgestaltet. Sei es auf nationaler Ebene des Bundesverbandes wo das Jugendrotkreuz in der Einheit mit anderen Nationalebenen von Jugendrotkreuzen Europa prägt oder eben auch, dass das Bayerische Jugendrotkreuz immer wieder Anknüpfungen findet an Europa.

Jörg Duda

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Sag doch mal...wie war's denn damals.

BRK/DRK-Zeitzeugen der Nachkriegszeit, der Gründung der EU und solche von Konflikten aus jüngerer Zeit kommen hier unter dem Motto "Sag doch mal...wie war's denn damals" zu Wort. 

Es brauchte viel Zeit und mehrere Wahlgänge, bis Christoph Brückner am Abend des 7. April 1990 den Saal als demokratisch gewählter Präsident des DRK der DDR verließ. 

1990 wird Christoph Brückner zum ersten frei gewählten Präsidenten des DRK der DDR gewählt. Er organisiert mit seinem westdeutschen Präsidentenkollegen Botho Prinz zu Sayn-Wittgenstein maßgeblich den Zusammenschluss der beiden deutschen Rotkreuzgesellschaften.

 

Zum Zeitzeugeninterview auf www.drk.de/zeitzeugen

Gemeinsam mit ihrer Mutter gründete Ingeborg Hahn 1948 den DRK-Kreisverband Kiel.

Sie berichtet aus der Zeit nach dem Krieg, als das Rote Kreuz "stillschweigend" walten durfte. Ehrenamtlich organisiert sie die Verschickung erholungsbedürftiger Kinder nach Frankreich und in die Schweiz und leitet eine Frauenbereitschaft.

Zum Zeitzeugeninterview auf www.drk.de/zeitzeugen

Gedenk- und Erinnerungsstätten

Gedenkstätten sind Orte, die die schrecklichen Ereignisse der Vergangenheit, insbesondere des Nationalsozialismus und der Konsequenzen von Menschenrechtsverletzungen lebendig halt. Eine gepflegte Erinnerungskultur hilft, ein Bewusstsein für die Wichtigkeit von Demokratie, Toleranz und Menschenrechten zu schaffen. Gerade in Zeiten zunehmender Gefahren für unsere Grundwerte - sei es durch Rassismus, Antisemitismus oder anderen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit - erinnern uns Gedenkstätten daran, wachsam zu bleiben. 

Die Organisation eines Besuchs in einer Gedenkstätte oder die Einbeziehung ihrer Inhalte in die Gruppenstunde kann dazu beitragen, ein tieferes Verständnis für die historischen Ereignisse zu entwickeln und gleichzeitig ein Bewusstsein für aktuelle Herausforderungen in Bezug auf Demokratie und Menschenrechte zu schärfen.

Gedenkstätten in Bayern

"Hier waren Deutschland und Europa bis zum 19. November 1989 um 15:08 Uhr geteilt", sagt ein großes Schild an der Zufahrt zur Gedenkstätte.  In einer Holzbaracke, die als Abfertigungsgebäude des Grenzüberganges Heinersdorf-Welitsch diente, ist eine umfassende Dokumentation untergebracht. Fünf Themenbereiche zeigen Dokumente zur Zwangsaussiedlung, Aufklärungsbericht der Grenztruppen und befassen sich mit der Grenzöffnung.

Mödlareuth stellte als »Little Berlin« eines der bekanntesten Symbole der deutschen Teilung dar. Zielsetzung des Deutsch-Deutschen Museums Mödlareuth ist die Darstellung der Geschichte der deutschen Teilung in ihrer Gesamtheit. Nicht nur Mauer und Stacheldraht, sondern auch die politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und alltagsgeschichtlichen Aspekte dieser Teilung werden thematisiert. (Quelle: www.moedlareuth.de)

Die KZ-Gedenkstätten Dachau und Flossenbürg sind Orte des Gedenkens an die Opfer des nationalsozialistischen Terrors. Beide befinden sich auf den Geländen ehemaliger Konzentrationslager und beherbergen Ausstellungen, Gedenkstätten und Informationszentren, die die Geschichte und die Schrecken des Holocausts dokumentieren und lebendig halten.

Viele weitere Orte, wie KZ-Außenlager oder KZ-Friedhöfe finden sich in ganz Bayern verteilt und sind historische Zeugnisse, Orte der Erinnerung und Lernorte für künftige Generationen.

Weitere Informationen finden sich auf der Seite der "Stiftung Bayerische Gedenstätten".

Orte der Demokratie

In Deutschland nahmen die demokratische Tradition im 19. Jahrhundert Gestalt an, als Bewegungen für politische Teilhabe und Freiheit, wie die 1848er-Revolution, aufkamen. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die erste deutsche Demokratie, die Weimarer Republik, gegründet, jedoch wurde sie durch politische Instabilität und wirtschaftliche Krisen geprägt und endete mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in Westdeutschland die Bundesrepublik Deutschland gegründet, die eine parlamentarische Demokratie nach dem Grundgesetz etablierte, während in Ostdeutschland die Deutsche Demokratische Republik (DDR) entstand, die jedoch von einer autoritären Regierung kontrolliert wurde. Nach der Wiedervereinigung 1990 wurden demokratische Strukturen in ganz Deutschland weitergeführt und gestärkt, wobei wir heute eine Demokratie mit einem breiten Spektrum politischer Parteien und einer starken Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an politischen Prozessen ist. Um das zu erreichen, haben sich in allen Bundesländern über die Jahre hinweg Menschen für Freiheit, Mitbestimmung und Menschenwürde eingesetzt. Diese Orte, an denen die Geschichte der Demokratie geschrieben wurde, werden findet Ihr in einer interaktiven Karte.

 

Sag doch mal...was macht ihr denn so.

Die Jugendpolitischen Sprecher der Bayerischen Landtagsparteien (CSU, Freie Wähler, Die Grünen, SPD) geben Einblicke in ihre Perspektiven und Visionen für ein junges Europa. 

Das Bild zeigt Landtagsabgeordnete Julia Post (Die Grünen).
Julia Post (MdL) - (c) Andreas Gregor

Finden die Stimmen und Anliegen junger Menschen in der Europa-Politik (ausreichend) Berücksichtigung?

Egal auf welcher Ebene, Interessen Junger Menschen finden nach wie vor zu wenig Gehör in der Politik – das will ich ändern!

Kann die Europawahl dazu beitragen, die Jugend in Bayern stärker für europäische Angelegenheiten zu sensibilisieren und zu mobilisieren?

Ja, weil erstmals auch Menschen im Alter von 16 Jahren in Bayern wählen dürfen. 
 

Mit welchen konkreten Maßnahmen setzen Sie sich aktiv dafür ein, die Interessen und Anliegen von Kindern und Jugendlichen auf europäischer Ebene zu fördern und zu vertreten?

Als Landespolitikerin bin ich natürlich vor allem in Bayern aktiv und setzte mich für die Anliegen von Kindern und Jugendlichen ein. Ein wichtiger Punkt ist dabei, das Wahlalter 16 auch für Landtags- und Kommunalwahlen auch in Bayern einzuführen. Davon unabhängig möchte ich auch, dass junge Menschen ihr Umfeld, wie beispielsweise die Schule aktiv mitgestalten können und so Selbstwirksamkeitserfahrungen machen.

Das Bild zeigt Landtagsabgeordneten Josef Heisl (CSU).

Finden die Stimmen und Anliegen junger Menschen in der Europa-Politik (ausreichend) Berücksichtigung?

Grundsätzlich geht natürlich immer mehr. Aber die Europapolitik nimmt die Anliegen der jungen Menschen durchaus ernst.
Diesmal besteht die Möglichkeit, schon ab 16 Jahren zu wählen und ich hoffe, dass das Wahlrecht auch aktiv genutzt wird – schließlich ist es mit einer entsprechenden Verantwortung verbunden. Die Wahlbeteiligung der jungen Menschen wird letztlich das Interesse widerspiegeln.

Dieses Mitspracherecht ist ein wichtiger Schritt und wird auch die Parteien motivieren, sich den Anliegen der jungen Menschen verstärkt anzunehmen. Mit dem Jugendprogrammen der EU für Schüler, Studenten und Auszubildende, unter anderem mit dem EU-weiten Zugticket, werden jugendpolitische Themen auch umgesetzt.

Kann die Europawahl dazu beitragen, die Jugend in Bayern stärker für europäische Angelegenheiten zu sensibilisieren und zu mobilisieren?

Ja, das kann sie definitiv. Die Erfahrung innerhalb meiner Partei suggerieren zumindest ein verstärktes Interesse. Mich schreiben viele Erstwähler persönlich an, um sich zu politischen Inhalten auszutauschen – und in der Diskussion landen wir auch immer wieder bei europapolitischen Themen.
Ich erachte es gerade in der heutigen Zeit als wichtig, bei den jungen Menschen für ein demokratisches Verständnis zu werben. Als Mandatsträger liegt es in unserer Verantwortung bei den Jugendlichen für ein gemeinsames Europa zu werben.
 

Mit welchen konkreten Maßnahmen setzen Sie sich aktiv dafür ein, die Interessen und Anliegen von Kindern und Jugendlichen auf europäischer Ebene zu fördern und zu vertreten?

Als Jugendpolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion suche ich aktiv den Kontakt und den Austausch mit jungen Menschen – unter anderem bin ich Gast in Schulen, lade junge Menschen ins Parlament ein oder treffe mich mit Vertretern von Jugendverbänden, um deren Anliegen aufzunehmen.
Und natürliche lasse ich den Input aus diesen Gesprächen auch auf europäischer Ebene einfließen und tausche mich hier regelmäßig mit unserem niederbayerischen Europapolitiker Manfred Weber aus, der in der politischen Spitze Europas verankert ist.

Das Bild zeigt Anna Rasehorn, MdL, Jugendpolitische Sprecherin der Bayern SPD SPD
Maximilian König

Finden die Stimmen und Anliegen junger Menschen in der Europa-Politik (ausreichend) Berücksichtigung?

Die Herabsetzung des Wahlalters auf 16 Jahre ist ein erster wichtiger Schritt hin zu einer stärkeren Berücksichtigung junger Menschen in der europäischen Politik. Diese Änderung verdanken wir meiner SPD, doch trotzdem ist uns klar, dass es allein damit nicht getan ist. Nach wie vor ist es nämlich so, dass mehr Abgeordnete mit dem Vornamen Martin als unter 30-Jährige im EU-Parlament sitzen. Die Perspektiven und Erfahrungen junger Erwachsener sind wichtig und müssen im Parlament gehört werden. Darüber hinaus braucht es weitere Möglichkeiten der Beteiligung junger Menschen, da diese leider kaum Lobby haben – hier kann von der kommunalen Ebene gelernt werden, denn dort gibt es bereits gute Ansätze für mehr Jugendbeteiligung. Diese müssen weiterentwickelt und auch auf die höheren politischen Ebenen angewendet werden. 

 

Kann die Europawahl dazu beitragen, die Jugend in Bayern stärker für europäische Angelegenheiten zu sensibilisieren und zu mobilisieren?

Wahlen bilden den Höhepunkt der Demokratie und sind deshalb von herausragender Bedeutung und lenken so Aufmerksamkeit auf die europäische Politik. Aber immer nur zu Wahlkämpfen bei den (jungen) Menschen anzuklopfen ist leicht durchschaubar und wird auch der Wichtigkeit der europäischen Einigung und Politik nicht gerecht. Europa leistet viel wichtige und zukunftsweisende Arbeit, gerade auch für junge Menschen. Freizügigkeit, Erasmus und Interrail sind da nur ein paar Beispiele. Aber gerade auch als Projekt, das für Frieden zwischen europäischen Ländern gesorgt hat, ist die EU unersetzlich. Zudem bietet die EU die Möglichkeit, Fragen wie den Klimawandel, soziale Fragen, aber auch Anti-Diskriminierung und Menschenrechte gemeinsam zu bearbeiten und hier gute Lösungen für die Zukunft zu finden.

 

Mit welchen konkreten Maßnahmen setzen Sie sich aktiv dafür ein, die Interessen und Anliegen von Kindern und Jugendlichen auf europäischer Ebene zu fördern und zu vertreten?

Als Landtagsabgeordnete sind die Einflussmöglichkeiten auf der europäischen Ebene nicht gegeben, aber auch auf Landesebene gibt es viel zu tun, was die Einbeziehung junger Menschen in die Landespolitik betrifft, beispielsweise über Jugendpartizipationsmöglichkeiten oder die Stärkung des Schüler*innenrats. Darüber hinaus muss sich die Politik darüber Gedanken machen, wie ihre Strukturen und Abläufe so verändert werden können, dass sie erstens für junge Menschen attraktiver werden und zweitens eine bessere Durchlässigkeit für die Themen und Ideen von jungen Menschen schaffen, denn diese haben ein gutes Gespür dafür, ob sie selbst und ihre Sorgen ernst genommen werden oder nur versucht wird, sie zu umwerben. 

Das Bild zeigt Landtagsabgeordneten Julian Preidl (Freie Wähler).
Julian Preidl (MdL)

Methoden und Aktionsideen

Eigenes U18-Wahllokal einrichten 

Die U18-Wahlen zur Europawahl finden eine Woche ab dem 27. Mai statt und die Ergebnisse werden ab dem 31. Mai veröffentlicht.
Mitmachen können ausnahmslos ALLE Minderjährigen, die sich in Deutschland aufhalten. Ihr könnt sogar selbst ein U18-Wahllokal einrichten. U18-Wahllokale sollten offen und frei zugänglich sein; im Prinzip können sie überall eingerichtet werden, wo sich Kinder und Jugendliche aufhalten. (Quelle: www.u18.org)

Aktionsideen zur Europawahl - Digitale Pinnwand 

Der Bayerische Jugendring sammelt auf einer digitalen Pinnwand (Link extern) Ideen und Anregungen für Aktivitäten der bayerischen Jugendarbeit. (Quelle: Bayerischer Jugendring)

Europatag am 9. Mai

Der Europatag wird alljährlich am 9. Mai für Frieden und Einheit in Europa begangen. Er markiert den Jahrestag der Schuman-Erklärung, in der Robert Schuman seine Idee für eine neue Form der politischen Zusammenarbeit in Europa vorstellte, die einen Krieg zwischen den Nationen Europas undenkbar machen sollte. Robert Schumans Vorschlag gilt als Geburtsstunde dessen, was wir heute die Europäische Union nennen. (Quelle: european-union.europa.eu)

Materialien und Links

Arbeitshilfen

Wie dies gelingen kann und was Jugendpolitik im JRK bedeutet, soll diese Arbeitshilfe aufzeigen

"Mitgefühl ist nie verschwendet" formuliert unsere Kinder- und Jugendpolitischen Forderungen

Social Media

Sag's doch einfach weiter!

Kontakt

Junge Europäer:innen haben gewählt!

"Junge Menschen stimmen für Europa. Ihre Zukunftsängste sollten ein Weckruf für alle demokratischen Parteien sein!"  

Philipp Seitz, Präsident des bayerischen Jugendrings

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Yarvis Boutin, stellv. Landesleiterin im BJRK
Das Bild zeigt Yarvis Boutin, stelv. Vorsitzende des Bayerischen Jugendrotkreuzes (2021-2025).

„Junge Menschen entwickeln im Jugendrotkreuz die nötigen Fähigkeiten und das Selbstvertrauen, um aktiv an demokratischen Prozessen teilzunehmen und sich für eine gerechtere und solidarischere Welt einzusetzen. Unser Ziel ist es, junge Menschen zu befähigen, Verantwortung zu übernehmen und positive Veränderungen in ihrer Umgebung und darüber hinaus herbeizuführen."