Tribals und Tattoos
Realistische Unfalldarstellung- Seit Jahrtausenden schmücken sich die Menschen mit Verzierungen, ob mit Farbe und damit nur für kurze Zeit, oder tiefer gehend in die Haut was ein Leben lang bleibt.
Tattoos und Bemalung sind so alt wie die Menschheit. Die schönsten Bemalungen von Händen und Füßen haben die Inderinnen und Araberinnen entwickelt. Diese werden mit Henna aufgemalt und halten Wochen, wenn nicht Monate lang. Jeder Völkerstamm (Tribal) entwickelte spezielle Muster. Viele Motive wurden auch „modernisiert“ – damit man sie gut malen kann und in die heutige Zeit passen. Mit wenig Aufwand kann man die schönsten Muster malen. Man braucht nur schwarze oder dunkelblaue Körpermalfarbe und einige Pinsel. Die Pinsel sollten von guter Qualität sein, dürfen nicht fusseln und müssen eine Spitze haben, dabei bieten sich die Pinselstärken 2, 4 und 6 an. Man kann z.B. nur mit dem 6er – die feinsten Striche mit der Spitze ziehen. Aber welcher Pinsel für einen passt, muß man selber ausprobieren – es ist eine Übungssache.
Wichtig sind natürlich auch die Vorlagen, es gibt tolle Bücher und Zeitschriften über Tattoos, einige beinhalten auch Schablonen und Aufpausmuster. Man kann auch sein Pausmuster selbst herstellen: Man nimmt Brutterbrotpapier, malt das Motiv mit einem weichen Bleistift ab, legt das Papier mit der Bemalung auf die angefeuchtete Haut Seit Jahrtausenden schmücken sich die Menschen mit Verzierungen, ob mit Farbe und damit nur für kurze Zeit, oder tiefer gehend in die Haut was ein Leben lang bleibt und drückt es leicht an, ohne es zu verrutschen – dann kurz warten und vorsichtig abziehen – und schon hat man dann die Konturen und kann diese nachzeichnen. Wir ziehen das freihändig Malen vor – es ist gar nicht so schwer, mit ein bisschen Übung bekommt man den Schwung heraus – traut Euch nur.
Üben, üben das ist die Hauptsache, fangt schon mal an - es macht riesig Spaß und wenn es nicht gleich so klappt – ein „Wisch“ und man kann neu beginnen!!!