Kleine Wunden

In unserer Rubrik „Erste Hilfe“ widmen wir uns in dieser Ausgabe der Wundversorgung bei kleinen Wunden.

Text: F. Rößle, Bilder: Trau-Dich, K. Italiaander
4/2016

Auch unser neuer „Trau-Dich“ behandelt dieses Thema und bietet Euch mit drei verschiedenen Geschichten wunderbare Einstiegsmöglichkeiten zur Bearbeitung in Gruppenstunden und Kindertageseinrichtungen.

In den Geschichten schneiden Solfi und Rino Obst für einen Obstsalat, sie basteln einen Fensterschmuck und spielen im Wald.

 

Wie wir das von unseren beiden Tollpatschen gewohnt sind, geht dabei aber so manches schief und es ist am Ende der Geschichte immer eine kleine Wunde zu versorgen.

Einmal nicht aufgepasst und schon ist es passiert: Man ist gestolpert, hat sich geschnitten oder man ist hingefallen und hat sich eine Wunde zugezogen. Dies sind die ganz normalen kleinen Unfälle des täglichen Lebens! Auch diese kleinen oder manchmal auch großen Unfälle wollen richtig versorgt werden. Durch eine Verletzung verliert die Haut ihre Schutzfunktion und so können Krankheitserreger oder Keime leichter in den Körper eindringen. Daher besteht bei jeder Wunde die Gefahr einer Infektion. Außerdem entstehen Schmerzen durch die Verletzung der Nerven. Bei großflächigen und tief gehenden Verletzungen sind sie meist stärker als bei kleinen oberflächlichen. Zudem besteht bei stark blutenden Wunden aufgrund des Blutverlustes die Gefahr eines Volumenmangelschocks.

 

Den kompletten neuen „Trau-Dich“ findet Ihr unter: www.jrk-bayern.de/trau-dich.