Fürther JRK

Unerwartete Hilfe erhielten die ehrenamtlichen "Pflasterer" der Fürther Lebenshilfe.

Siegfried Volz
4/1973

35 Angehörige des Jugendrotkreuzes Fürth sprangen kurzerhand mit ein, als es darum ging, den Hof eines Kinderheimes
ohne großen finanziellen Aufwand zu pflastern. In teilweise mühevoller Arbeit planierten sie mit Pickel und Schaufel rund 120 qm Fläche, transportierten
Steine und verlegten sie teilweise sogar selbst. Trotz Blasen und Schwielen an den Händen waren alle mit Eifer bei der Sache.

Daß eine Gruppe von der Zusammenarbeit mit Erwachsenen auch profitieren kann, weiß die Gruppe Fürth I aus langjähriger eigenen Erfahrung. Mitglieder der Erwachsenengemeinschaften stellen:

Schiedsrichter bei Wettbewerben
Referenten für Ausbildungsabenden

um nur einige Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu nennen. Zwei Beispiele - aus vielen ausgewählt - die zeigen, daß Erwachsene sich oft gerne als Freunde des Jugendrotkreuzes gewinnen lassen.