Danke, Willi Leirer

Er war und ist eine Institution - Direktor Willi Leirer, Bezirksgeschäftsführer von Schwaben, ging in den (Un-) Ruhestand.

N.N.
4/2001

Nach 36 Jahren hauptamtlicher Arbeit für das Bayerische Rote Kreuz (gestartet ist er ehrenamtlich in der Wasserwacht), wurde er im Rokkokosaal der Regierung von Schwaben am 15. Oktober 2001 verabschiedet. Die Liste der Gäste, die erschienen sind,
lesen sich wie das „Who is Who" des Rotkreuzgeschehens in Bayern. Natürlich ließ es sich auch der komplette JRK-Bezirksausschuss nicht nehmen, ihrem Willi Leirer die nötige Aufmerksamkeit zu bieten. Willi Leirer war selbst lange Jahre Beauftragter für das Jugendrotkreuz, bevor er als Bezirksgeschäftsführer die „hohen Weihen" bekam.
Danke sagten sie ihm auch, dass er für die Belange der Jugendarbeit im Roten Kreuz immer ein offenens Ohr hatte und viele Dinge, die das JRK als Experimentierfeld benötigte, immer gerne mit begleitete. BRK-Landesgeschäftsführer Jürgen Götz brachte es mit seiner Laudatio auf den Punkt, als er die Buchstaben seines Namens mit seinen Eigenschaften verknüpfte:

Weichenstellend Ideenreich Leidenschaftlich Laut Integer
Leise Erfolgreich Individuell Raffiniert Erfinderisch Rechtschaffen