Faschingsball des KV Günzburg

Wie schon letztes Jahr veranstaltete das JRK Kreisverband Günzburg, auch dieses Jahr wieder einen Faschingsball in einer echten Disco und zwar dem „W3" in Ichenhausen.

N.N.
1/2003

Faschingsbegeisterte JRKIer und Gruppenleiter aus drei Kreisverbänden haben zwischen 14.00 Uhr und 18.00 Uhr dem lustigen Treiben gefrönt. Zwei professionelle DJ heizten zuerst in gewohnter Discomanier die Anwessenden an, was eine gefüllte Tanzfläche zur Folge hatte. Etwas ungewohnt, für die DJ's, war allerdings an diesem Tag das Musikprogramm von Schlager zu Techno und zurück zu den Faschingshits mussten sie Flöchstleistung bringen um diese Wechsel so unauffällig wie möglich zu gestallten, ein kleines Beispiel - Marmor Stein und Eisen bricht - Zillertaller Flochzeitsmarsch - Mortal Kombat - aber so das es nicht merklich war. Nach diesem Tanzmarathon der durch mehrere Spiele aufgelockert wurde, die bei allen Beteiligten sehr gut ankamen, braucht man natürlich eine Stärkung, welche Küchenchef Giovanni für uns zauberte, selbstverständlich nach dem 1,50 Euro Prinzip unseres Balls (Eintritt 1,50 Euro/0,51 Getränke 1,50 Euro/Essen 1,50 Euro). Wer noch immer nicht genug gestärkt war, konnte sich Süßigkeiten auf der Tanzfläche ergattern, die alle paar Minuten mal durch den Raum flogen, oder auch unseren LdJA bestechen, der verteilte nämlich auch kräftig Bonbons in der Diskothek. Selbstverständlich gab es auch bei den Spielen Leckereien als Preise. Einer der Flöhepunkte unseres Faschingsballs war um 17.00 Uhr als die Faschingsgarde „Burgavia" wie auch schon letztes Jahr, die Menge zum Toben brachte. Nach diesem Flighlight folgte der wohl schwerste Teil, die Prämierung der besten Masken und Kostüme. Es wurde in drei Alterstufen aufgeteilt (bis Neun, von Neun bis Zwölf und von Dreizehn bis Neunundneunzig). Die Vergabe der tollen Sachpreise, für die schönsten Verkleidungen war nicht einfach, dennoch konnte in jeder Alterstufe ein Gewinner bzw. eine Gewinnerin ermittelt werden. Um Sechs war dann Schluss und alle mussten nach Hause gehen, obwohl sie gerne weitergefeiert hätten. Allerdings nur bis nächstes Jahr; da werden alle die dabei gewesen sind wieder kommen und noch mehr Jugendrotkreuzler im Gepäck haben. Nadja, die Chefin vom „W3" freut sich auch schon darauf und wird sich erneut sehr viel Zeit und Mühe nehmen, um aus diesem Anlass wieder eine so großartige Party zu machen auf der wir alle dieses Jahr waren. Noch einmal „DANKE" im Namen aller JRKIer.