Als alles begann...

Am letzten Wochenende des Oktobers traf sich der Arbeitskreis Ausbildung aus Ober-/Mittelfranken in Bayreuth um seine Herbsttagung abzuhalten. Neben dem ganz normalen AKA-Arbeitsalltag gab es an diesem Wochenende einen besonderen Programmpunkt: ERLEBNISpädagogik zum Anfassen.

Robert Foerster
Robert Foerster
4/2004

Da im Frühjahr 2005 eine Gruppenleiterfortbildung zu diesem Thema angesetzt ist (also schnellst möglich dazu anmelden – Infos dazu stehen im Lehrgangskalender), bekamen wir von zwei Referenten – an dieser Stelle nochmals ein herzliches Danke – eine kleine Einführung in die Welt der ERLEBNISpädagogik. Zwar konnten wir uns alle ein bisschen etwas darunter vorstellen, doch die Methode an sich sagte keinem etwas.
Klar: Brücken über Flüsse basteln, Klettertouren inkl. Abseilen, und andere Sachen... Das war ERLEBNIS. Aber was das mit Pädagogik zu tun hatte? Keine Ahnung! Und so mussten wir erst die Grundlagen lernen.
Um das Ganze nicht nur in der Theorie begreifen zu müssen, verwendeten die Referenten nach einer kurzen Einführung einige praktische Übungen  aus ihrer Trickkiste. Als Abschluss wurde eine „Großübung“ angesetzt: Hier sollten wir einen „Schatz“, der auf einer „Insel“ in einem „Säureteich“ lag, heben. Und zwar mit vorgegebenen Materialien: Kletterseil, Helm, zwei Riemen, eine Schlafbrille und ein Karabinerhaken.
Natürlich darf bei einer solchen Aktion kein Feedback fehlen, welches auch prompt folgte. Doch ERLEBNISpädagogik ist mehr als nur ERLEBNIS. Denn diese Methode hat den Zweck...  Ach, was rede ich da...