Kochen und Essen als Erlebnis

Gerade angekommen ging es schon mit den Leckereien los. Zuerst gab es einen Begrüßungscocktail und das Rezeptheft für das Wochenende. Dann konnten die ersten auch schon mit dem Herstellen von leckeren Pizzas anfangen. Denn dieses Jahr waren wir mit einem richtig coolen mobilen Pizzaofen (www.marcus-beran.de) ausgestattet. Später haben wir zusammen auch noch unsere Frühstückssemmeln und Brote für das Wochenende in diesem Ofen gebacken. Nach dem von den Teilnehmenden hergerichteten Frühstück und einer kurzen Einweisung in das Thema Küchenhygiene, ging es am Samstag mit verschieden Workshops los. Hier gab es über Schneidetechnik, Mengenlehre und die verschiedenen Sinne viel zu erfahren. Mittags haben wir in
der „schnellen Küche“ das Essen zubereitet und ordentlich geschlemmt. Im Anschluss ging es mit den Workshops weiter. Beim Abendessen hieß es „an die Feuerschale und los“. Unser Abendprogramm stand unter dem Motto „Kochen am und im Feuer“. Unser Drei-Gänge-Menü wurde von den Teilnehmenden komplett im oder am Feuer gekocht, gebraten oder gebacken. So gab es Pita Brote mit verschiedenen Aufstrichen, Curry, Bratwürste, Brathähnchen, Schokobananen und Orangen-Kuchen. Am Lagerfeuer haben wir den ereignisreichen Tag ausklingen lassen. Nicht ohne unser Geburtstagskind, um zwölf kräftig hochleben zu lassen. Sonntags ging es gut gestärkt nach dem Frühstück mit dem Kochen und Herrichten des Mittagessen weiter. Für unser Mittagsmenü haben wir eine kulinarische Rundreise durch die Welt gemacht. Neben selbst hergestellten Cupcakes (spektakulär!), Sushi und Summerrolls gab es noch verschiedene Quiches und alle Reste von den letzten Mahlzeiten. Nach dem Aufräumen und Putzen wurden auch schon die Zertifikate verteilet. Gefühlte fünf Kilo schwerer nach dem vielen leckeren Essen, vollgepackt mit vielen guten Ideen und pappsatt ging es dann leider schon wieder nach Hause.